18.02.2024
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig sieht die wahrscheinliche Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 in Saudi-Arabien kritisch, will dies aber als private Meinungsäußerung verstanden wissen. „Ich beneide unseren Präsidenten nicht. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken in der Frage. Und da ich ja eingangs gesagt hatte, dass ich nicht für den diplomatischen Dienst tauge, kann ich Ihnen privat sagen, dass ich Jamal Khashoggi nicht vergessen habe“, sagte der für den Sport im Deutschen Fußball-Bund zuständige Funktionär im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF.
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