12.03.2024
Das Landgericht Hannover will künftig angesichts der Digitalisierung und der elektronischen Akte die Arbeit im Homeoffice stärker voranbringen. Ziel sei ein „Kulturwechsel“, um mit den Arbeitsbedingungen der Wirtschaft mithalten zu können, sagte Landgerichtspräsident Ralph Guise-Rübe am Dienstag in Hannover. Dazu solle eine Homeoffice-Quote von 50 bis 60 Prozent erreicht werden. Frei werdende Räume könnten zu Sitzungssälen oder Funktionsräumen umgebaut werden. Ein Gesamtkonzept gebe es aber bisher nicht.
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