Friseure führen mit Senioren Gespräche über Unfallprävention
18.04.2024 ()
Wegen des deutlich gestiegenen Anteils älterer Menschen an Verkehrsunfällen im Emsland setzt die Polizei bei der Präventionsarbeit auf die Unterstützung von Friseurinnen und Friseuren. Die Friseurinnungen in Meppen und Lingen hätten ihre Mitarbeit angeboten, teilte die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim am Donnerstag in Lingen mit. In den Friseurbetrieben solle der Kontakt mit den Seniorinnen und Senioren genutzt werden, um sie auf die Unfallgefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Informationsmaterialien und Flugblätter sollen in den Salons ausgelegt werden. Auch Zweiradgeschäfte wollen ihre Kunden auf Gefahren aufmerksam machen, indem sie zum Beispiel zum Tragen eines Fahrradhelms raten.
Wegen des deutlich gestiegenen Anteils älterer Menschen an Verkehrsunfällen im Emsland setzt die Polizei bei der Präventionsarbeit auf die Unterstützung von Friseurinnen und Friseuren. Die Friseurinnungen in Meppen und Lingen hätten ihre Mitarbeit angeboten, teilte die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim am Donnerstag in Lingen mit. In den Friseurbetrieben solle der Kontakt mit den Seniorinnen und Senioren genutzt werden, um sie auf die Unfallgefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Informationsmaterialien und Flugblätter sollen in den Salons ausgelegt werden. Auch Zweiradgeschäfte wollen ihre Kunden auf Gefahren aufmerksam machen, indem sie zum Beispiel zum Tragen eines Fahrradhelms raten.
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