Wie kam es zur Entscheidung für die Abschaltung der AKW? Ein Medienbericht hat hierzu Fragen aufgeworfen. Der Bundeswirtschaftsminister sagt nun Transparenz zu. Quelle: Tagesspiegel
Ein "Cicero"-Bericht wirft Fragen zur Entscheidungsfindung beim deutschen Atomausstieg auf. Sauer stößt vielen auf, dass das Wirtschaftsministerium nur zögerlich entsprechende Akten herausgibt... Quelle: n-tv.de
Econucleares, Spaniens erster Pro-Atom-Umweltverband, hat die erste Pro-Atom-Demonstration in Spanien organisiert, um gegen den geplanten Atomausstieg zu demonstrieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In Deutschland spüren die Grünen seit Monaten Wind von vorn. Es geht dabei derzeit um den Vorwurf der Günstlingswirtschaft, vorher auch um Atomausstieg und Lützerath. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Ursprünglich war ein Atomausstieg 2025 vorgesehen. Nach der Einigung mit Betreiber Engie dürfen nun der Reaktor Tihange 3 sowie der Meiler Doel 4 bis mindestens Ende 2035 weiterlaufen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die verbleibenden drei Reaktoren in Deutschland sollen am 31.12.2022 die Stromproduktion einstellen. Der Atomausstieg war 2011 beschlossen worden. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Um Mitternacht an Silvester ist Schluss. Nach 35 Jahren Laufzeit geht Brokdorf vom Netz. Damit tritt der Atomausstieg in seine letzte Phase. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wehrt sich gegen Vorwürfe, interne Bedenken zum AKW-Aus ignoriert zu haben. Im ZDF kündigte er nun an, dem Bundestagsausschuss alle Akten zur Verfügung zu.. Quelle: Spiegel
Auf dem Bundesparteitag diskutierte die FDP unter anderem über die Wirtschaftswende. Landesverbände aus dem Osten warben für die Rückkehr zur Kernenergie – ohne Erfolg. Quelle: ZEIT Online
Auch ein Jahr nachdem die letzten Meiler vom Netz gegangen sind, ist ein Blackout ausgeblieben. Trotzdem hat sich Deutschland mit dem Atomausstieg keinen Gefallen getan. Quelle: Augsburger Allgemeine
Hätte die Bundesregierung den Atomausstieg wirklich durchziehen sollen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine? Ein Medienbericht entfacht die Debatte von Neuem. Quelle: Augsburger Allgemeine
Wer von Trickserei beim Atomausstieg spricht, verschweigt die Tatsache, dass er nicht von Habeck beschlossen wurde – sondern der CDU. Quelle: Berliner Morgenpost
Der Atomausstieg sei nicht ideologisch gewesen, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck. Ein Medienbericht hatte das angedeutet. Und: Die Bezahlkarte für Asylbewerber Quelle: ZEIT Online
Vermerke aus zwei Ministerien suggerieren: Minister der Grünen drückten den Atomausstieg wider besseres Wissen durch. Die Empörung darüber währt nur kurz. Quelle: ZEIT Online
Hat das Wirtschaftsministerium Bedenken zum Atomausstieg vertuscht? Minister Habeck hat laut eigener Auskunft deutlich vor Beginn des Ukrainekriegs mit Betreibern über mögliche.. Quelle: Spiegel
Wenige Tage nach Beginn des Ukraine-Kriegs entscheiden zwei grüne Minister, am Atomausstieg festzuhalten. Ein Skandal? Schon klar, wer den nun wittert. Quelle: sueddeutsche.de
Haben grüne Staatssekretäre ihren Ministern Bedenken der Fachleute verschwiegen? Die Affäre wird keine Rücktritte erzwingen, aber Habecks Umgang mit ihr zeigt seine Nervosität. Quelle: Tagesspiegel
Wollte Robert Habeck den Atomausstieg nach Beginn des Kriegs in der Ukraine gegen den Rat seines eigenen Hauses durchziehen? Eine Anhörung im Bundestag liefert dafür zunächst keine Belege - die FDP.. Quelle: sueddeutsche.de
Nur gut 50 Minuten dauerte am Freitagmorgen im Bundestag die Sondersitzung des Energie-Ausschusses, um die Umstände des Atomausstiegs aufzuarbeiten. Die FDP sieht Habeck vorerst entlastet. Quelle: Tagesspiegel
Die Bundesregierung muss Fragen zum Ablauf des Atomausstiegs beantworten. Es geht nicht um das Ende der Atomkraft an sich, sondern darum, ob im Extremjahr 2022 vorurteilsfrei entschieden wurde. Ein.. Quelle: wiwo.de
Dem deutschen Wirtschaftsminister wird vorgeworfen, grüne Interessen über die des Landes gestellt zu haben. Nach Berichten über interne Vermerke wähnt das selbst die Koalitionspartnerin FDP. Quelle: Basler Zeitung