Die Krisen der vergangenen Jahre haben ihre Spuren hinterlassen, der EU-Etat ist löchrig. Nun fordert die EU-Kommission mehr Geld für die kommenden Jahre - beißt aber bei Deutschland auf Granit. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Krisen, Krieg und Inflation haben den EU-Haushalt so strapaziert, dass die Kommission zusätzliche Mittel von den Mitgliedstaaten verlangt. Mit Ausnahme der Gelder für die Ukraine wird das schwierig. Quelle: sueddeutsche.de
Der EU-Haushalt ist nach Kommissionsangaben "bis zum Maximum ausgereizt". Deutschland werde kein zusätzliches Geld beisteuern können, sagt der Bundesfinanzminister. Quelle: ZEIT Online
Vor dem Treffen der EU-Finanzminister in Luxemburg verweist der Bundesfinanzminister auf den strapazierten Haushalt der Bundesrepublik - und fordert eine klare Prioritätensetzung innerhalb der EU. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Der gemeinsame Haushalt für 2024 soll die Europäische Union laut Kommission nachhaltiger werden lassen. Er umfasst nach einem ersten Entwurf knapp 190 Milliarden Euro. Quelle: ZEIT Online
Die EU will den Kampf gegen den Klimawandel und den digitalen Wandel vorantreiben - das kostet viel Geld. Geld ist allerdings wegen Corona und des russischen Angriffs auf die Ukraine eh schon knapp. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Mit dem Corona-Wiederaufbaufonds stellt die EU-Kommission Hunderte Milliarden Euro bereit - auf Pump. Bei den Zinskosten hat sich die Behörde offenbar verkalkuliert. Quelle: sueddeutsche.de
Eigentlich sollte 2023 die Wende in der EU-Agrapolitik bringen. Stattdessen beginnt das neue Jahr mit einer altbekannten Diskussion: Wie man noch mehr Geld in das für Laien undurchschaubare System.. Quelle: Focus Online