Die Anthroposophische Gesellschaft inszeniert in Dornach Wagners Bühnenweihfestspiel "Parsifal". Mit Bewegungskunst, Starbesetzung und einem Hauch Mysterium. Quelle: sueddeutsche.de
Intendant Kay Metzger inszeniert Richard Wagners Bühnenweihfest "Parsifal" mit reichlich religiöser Symbolik. Das Theater Ulm wächst bei diesem fünfstündigen Mammutakt über sich selbst hinaus. Quelle: Augsburger Allgemeine
Der Wagner-Verband Minden schafft es immer wieder, Werke des Meister im Theaterchen der Stadt herauszubringen. Diesmal gibt es „Parsifal“, dirigiert von Frank Beermann. Quelle: Tagesspiegel
Die Karten für den Opern-Vierteiler "Ring des Nibelungen" wurden erstmals nicht vollständig verkauft, "Parsifal" und Co. hingegen waren ausgebucht: Die Bilanz der Spielzeit 2023. Quelle: Augsburger Allgemeine
Ein Professor vom MIT holt in Bayreuth Richard Wagners »Parsifal« in den virtuellen Raum. Den bayerischen Ministerpräsidenten erinnert das an illegale Substanzen. Quelle: Spiegel
Auf den Bayreuther Festspielen wurde die Augmented-Reality-Inszenierung von Richard Wagners letztem Werk "Parsifal" mit Spannung erwartet. Das Ergebnis ernüchtert. Quelle: Augsburger Allgemeine
Der neue Bayreuther "Parsifal" ist ein Versuch, reales Bühnengeschehen mit Augmented Reality zu verbinden. Die Musik überlebt das Experiment. Quelle: Deutsche Welle
Jay Scheib inszeniert in Bayreuth den "Parsifal" von Richard Wagner mit Augmented Reality, viel Farbe und ökologischem Bewusstsein. Quelle: sueddeutsche.de
Technikspielerei: Zur Bayreuther Eröffnungspremiere experimentiert Regisseur Jay Scheib mit Augmented Reality. Dirigent Pablo Heras-Casado überzeugt hingegen ganz altmodisch. Quelle: Tagesspiegel
Für Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) ist die Eröffnung der Richard-Wagner-Festspiele "ein schöner Bayreuth-Abend" gewesen. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Es ist wieder Festspielzeit auf dem Grünen Hügel: Nach durchwachsenen Reaktionen auf den neuen "Parsifal" geht es nun mit einer Inszenierung weiter, die im vergangenen Jahr wahre Proteststürme.. Quelle: Augsburger Allgemeine