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US-Medien: "Washington Post" will 240 Stellen streichen

us-medien: washington post will 240 stellen streichenDie Zeitung habe ihr Wachstumschancen zu optimistisch eingeschätzt, sagt die Vorstandschefin der US-Zeitung. Mitarbeiter, die gehen müssen, sollen Abfindungen erhalten.
Quelle: ZEIT Online

Hamas-Angriff: USA rechnen mit israelischem Bodenangriff auf den Gazastreifen

hamas-angriff: usa rechnen mit israelischem bodenangriff auf den gazastreifenLaut "Washington Post" erwarten die USA den Einsatz von Bodentruppen im Gazastreifen. Israel zieht 100.000 Reservisten in der Grenzregion zusammen. Dort dauern Kämpfe an.
Quelle: ZEIT Online

Flucht vor Twitter & Musk: Alle wollen jetzt Bluesky

Elon Musk sorgt auf Twitter, das er auf X umbenannt hat, für immer mehr Wirbel. Der einstige Twitter-Gründer Jack Dorsey lockt indes auf Bluesky Millionen an neuen Followern an. Wie es im Himmel ist...
Quelle: oe24

Experten warnen vor Super-„El Nino“

Das Wetterphänomen „El Nino“ könnte diese Saison wieder zu einem Super-„El Nino“ werden. Zu diesem Schluss kommt ein US-Forschungsteam mit Hilfe eines neuen – als experimentell bezeichneten..
Quelle: ORF.at

Pionierin der US-Politik - Demokratische Senatorin Feinstein stirbt im Alter von 90 Jahren

pionierin der us-politik - demokratische senatorin feinstein stirbt im alter von 90 jahrenDie prominente US-Senatorin Dianne Feinstein ist Medienberichten zufolge tot. Die Demokratin sei im Alter von 90 Jahren gestorben, berichteten diverse US-Medien am Freitag übereinstimmend, darunter..
Quelle: Focus Online

Um weiter fliegen zu dürfen: Verheimlichen US-amerikanische Piloten ihre Erkrankungen?

um weiter fliegen zu dürfen: verheimlichen us-amerikanische piloten ihre erkrankungen?Nach Recherchen der „Washington Post“ wollten fast 5.000 US-Piloten offenbar psychische Störungen und andere schwerwiegende Erkrankungen verheimlichen. Die US-Luftfahrtbehörde ermittelt nun.
Quelle: Tagesspiegel

Ukraine erreicht Ziel der Gegenoffensive laut US-Geheimdiensten wohl nicht

ukraine erreicht ziel der gegenoffensive laut us-geheimdiensten wohl nichtUS-Geheimdienste gehen laut der Washington Post davon aus, dass die Ukraine die Stadt Melitopol nicht einnehmen können wird. Was die Kämpfe so schwierig macht.
Quelle: Augsburger Allgemeine

Niger: Bazoum appelliert an USA und Weltgemeinschaft

Als Geisel der neuen Machthaber schreibt Nigers abgesetztes Staatsoberhaupt einen Gastbeitrag für die "Washington Post". Darin bittet er auch die US-Regierung um Hilfe.
Quelle: Deutsche Welle

Niger: Festgesetzter nigrischer Präsident bittet Weltgemeinschaft um Hilfe

niger: festgesetzter nigrischer präsident bittet weltgemeinschaft um hilfeDer aus dem Amt geputschte Mohamed Bazoum formuliert in der "Washington Post" einen Appell. Er bittet um die Rettung der "letzten Bastion der Menschenrechte" im Sahel.
Quelle: ZEIT Online

Putsch in Niger: Festgesetzter Präsident Mohamed Bazoum appelliert an Weltgemeinschaft

Niger sei die letzte Bastion der Menschenrechte in der Sahelzone, schreibt der entmachtete Präsident in der »Washington Post« – und fordert Hilfe für sein Land. Die Putschisten setzen derweil..
Quelle: Spiegel

Donald Trump soll 40 Millionen Dollar für Anwaltskosten ausgegeben haben – in sechs Monaten

Der juristische Ärger für Donald Trump wächst – und damit auch die Kosten. Die »Washington Post« macht öffentlich, wie teuer die zahlreichen Verfahren des Ex-US-Präsidenten sein sollen.
Quelle: Spiegel

„Washington Post“: Kiews Oberbefehlshaber bestätigt Schläge gegen Russland

Sonst gibt die Ukraine Angriffe über die Grenze hinaus Richtung Russland nicht zu. In der „Washington Post“ äußert sich der ukrainische Oberbefehlshaber Saluschnyj jetzt aber recht eindeutig.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger AllgemeineBerliner Morgenpost

„Es kotzt mich an!" - Generalstabschef der Ukraine gibt Wut-Interview

Der Generalstabschef der Ukraine, Walerij Saluschnyj, gibt der Washington Post ein Interview, in dem großer Ärger über die Lage im Krieg deutlich wird. Er äußert sich darin auch über..
Quelle: Focus Online

Fred Ryan: Verleger verlässt »Washington Post« nach neun Jahren

Fred Ryan, Verleger und Herausgeber der »Washington Post«, verlässt das Medium nach neun Jahren. Das gab Jeff Bezos, Amazon-Chef und Eigentümer der Zeitung, der Belegschaft bekannt.
Quelle: Spiegel

Liveblog zum Krieg in der Ukraine: Selenskij: Ukraine war nicht an Anschlag auf Nord Stream beteiligt

Der ukrainische Präsident reagiert auf einen Artikel der "Washington Post", in dem von Geheimdienstinformationen die Rede ist, die nahelegen, das ukrainische Militär habe etwas mit dem Angriff auf..
Quelle: sueddeutsche.de

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