Sozialdezernentin Brigitte Meier bittet um Entschuldigung für lange Wartezeiten. Nun soll es bei der Bearbeitung von Anträgen bald schneller gehen. Quelle: Tagesspiegel
Rund 339.000 Menschen arbeiten Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Brandenburg für Stundenlöhne unter 14 Euro. 96.000 von ihnen arbeiten in Voll- und 140.000 in Teilzeit,.. Quelle: Berliner Morgenpost
Durch eine Reform gibt es seit Jahresbeginn 2023 für viele Menschen mehr Wohngeld. Alle Informationen zur Höhe und die Voraussetzungen für "Wohngeld Plus" lesen Sie hier. Quelle: Augsburger Allgemeine
Fehler im Sozialsystem sorgen dafür, dass Bürger von Mehrarbeit oft nicht profitieren. Der Ökonom Andreas Peichl hat ausgerechnet, wie groß das Problem ist – und sagt, warum es seit 40 Jahren von.. Quelle: Spiegel
Potsdams neues Kommunalportal hätte eigentlich Anfang 2023 starten sollen. Nun ist vom Jahresende die Rede. Bei der Beantragung von Wohngeld ist digitale Abhilfe in Sicht. Quelle: Tagesspiegel
1450 Haushalte in Norderstedt erhalten finanzielle Unterstützung. Einen Anspruch haben wohl noch mehr. Das sind die Möglichkeiten. Quelle: abendblatt.de
Weil er die hohen Betriebskosten nicht mehr schultern kann, beantragte Bernd Lange im Mai Wohngeld – bis heute wartet er auf den Bescheid. Das ist kein Einzelfall. Quelle: Tagesspiegel
Der Klinikverbund wird umstrukturiert, Alkohol und Drogen sind am Hauptbahnhof verboten und Anträge auf Wohngeld gehen schneller durch - die Bremer Regierung zeigt sich mit ihrem Start zufrieden. Quelle: abendblatt.de
Finanzminister Christian Lindner (FDP) wird vorgeworfen, er halte Bedürftige kurz. Das stimmt nicht. Bürger- und Wohngeld steigen. Die deutsche Marktwirtschaft ist und bleibt sozial. Quelle: wiwo.de
Mit dem Anstieg der Mieten geht in Bayern eine kräftig gestiegene Zahl von Wohngeldempfängern einher. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Bis zu einem halben Jahr müssen Berliner auf die Bearbeitung ihres Wohngeld-Antrags warten. Wie das jetzt schneller werden soll. Quelle: Berliner Morgenpost