Der CDU-Chef begrüßt die bundesweiten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus, warnt aber vor Pauschalisierungen. Nicht alle AfD-Wähler seien Nazis, sagt Friedrich Merz. Quelle: ZEIT Online
Caren Miosga startet mit ihrer neuen Sendung in der ARD. Der CDU-Chef erklärte, warum er nicht alle AfD-Wähler in dieselbe Ecke stellt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Es wurde mit deutlich über 30.000 Teilnehmern gerechnet, gekommen seien laut Veranstalter bis zu 250.000: Auch in München wurde am Sonntag gegen die AfD und den Rechtsruck demonstriert. Ob das aber.. Quelle: Focus Online
Rapper Bushido sieht in der AfD eine „menschenfeindliche Gesinnung“. Er ist aber dagegen, die Partei zu verbieten – und wünscht sich stattdessen attraktive Politikangebote. Quelle: Tagesspiegel
Hurz? Konzert auf Baumstämmen in der Elphi Gestohlenes iPhone geortet, trotzdem kein Zugriff Matthias Iken über die Hamburger AFD Quelle: abendblatt.de
Klare Worte von Daniel Günther: Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident positionierte sich bei „Maischberger“ klar gegen die AfD und äußerte seine „Sympathie“ für ein.. Quelle: Focus Online
Hamburgs Altbürgermeister über die jüngste Umfrage in Sachsen: Wie kommt es, dass die Rechtspopulisten inzwischen bei 37 Prozent stehen? Quelle: abendblatt.de
Ex-Bundesverfassungsrichter will neue Bildungsformate, um Antisemitismus zu bekämpfen. Warum er nicht alle AfD-Wähler für rechtsextrem hält – und wen man für die Demokratie noch erreichen kann Quelle: Tagesspiegel
Einer Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung zufolge sind Wähler der Rechtsaußenpartei unzufriedener mit ihrer beruflichen Situation als andere. Nur 42 Prozent halten ihren Lohn für angemessen. Quelle: Tagesspiegel
Sie hoffe, Protestwähler mit besseren Antworten und Konzepten überzeugen zu können, sagt Wagenknecht. Zugleich kündigt sie für die noch namenlose Partei eine Doppelspitze an. Quelle: Tagesspiegel
Die streitbare deutsche Politikerin über die Ziele ihrer neuen Partei, ihre Wandlung von einer Kommunistin zur Konservativen und die Möglichkeit des Scheiterns. Quelle: Basler Zeitung
Sahra Wagenknecht möchte der AfD Wähler ausspannen. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder ist sich unsicher, ob das gelingen kann – fürchtet hingegen schwere Zeiten für die Parteien der.. Quelle: Spiegel
Nicht nur Wagenknecht und ihre Mitstreiter hoffen, dass sie der AfD Wähler abspenstig machen können. Auch außerhalb ihres Bündnisses hoffen viele auf einen weniger staatsfeindlichen Populismus als.. Quelle: n-tv.de
Sahra Wagenknecht will mit ihrem Parteiprojekt auch der AfD Wähler abspenstig machen. Sie hofft auf Zehntausende Mitstreiter, räumt aber auch ein, dass ihr Projekt nicht ohne Risiko ist. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost