Péter Magyar stammt aus dem System von Regierungschef Viktor Orbán, nun führt er eine gewaltige Protestbewegung gegen den Premier an. Und bringt das hermetische System des Autokraten und seiner.. Quelle: Spiegel
Sieben Wochen vor den Europawahl ist Péter Magyar für seine TISZA-Partei auf Wahlkampftour. Der 43-Jährige brach zuletzt öffentlich mit der Regierung um Viktor Orbán – deren Wahlkampagne für.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach Ansicht des ungarischen Ministerpräsidenten gibt es in Brüssel eine Mehrheit für den Krieg, es herrsche Kriegsstimmung und die Politik wird nur noch von der Logik des Krieges bestimmt. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die ungarische Opposition werde für vorgezogene Neuwahlen kämpfen, falls die Wähler bei der Europawahl am 9. Juni zeigen, dass sie nicht mehr den Ministerpräsidenten Viktor Orbán unterstützen,.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat angekündigt, sich für einen schnellen EU-Beitritt Bosnien und Herzegowinas einzusetzen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Wer Ungarns illiberalen Dauerherrscher Viktor Orbán satthat, hofft seit ein paar Wochen auf Péter Magyar. Der will ihn ablösen, obwohl er ihn als „demokratischen Helden“ verehrt. Quelle: Tagesspiegel
In Brüssel treffen sich momentan Rechtspopulisten, am Mittwoch werden Viktor Orbán und Hans-Georg Maaßen erwartet. Aus Sicherheitsbedenken hat die Polizei den Eingang zur Konferenz heute aber.. Quelle: Spiegel
Der neue Gegner von Ministerpräsident Orbán bewegt hunderttausend Ungarn zum Protest auf der Straße. Dabei setzt er sich auch von den Oppositionsparteien ab. Quelle: sueddeutsche.de
Zu einer der größten Protestkundgebungen der letzten Jahrzehnte hat der ehemalige Politik-Insider Péter Magyar aufgerufen. Er ermutigt die Menschen, sich in seiner neuen Bewegung zu engagieren. Quelle: sueddeutsche.de
Auf einer Demo in der ungarischen Hauptstadt forderten Zehntausende Menschen Neuwahlen. Initiator ist ein ehemalige Vertrauter des rechtspopulistischen Regierungschefs. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Die Menschen in dem Land müssen entscheiden, ob sie proeuropäisch bleiben wollen oder näher an Russland heranrücken. Quelle: ZEIT Online
Mit dem »Orden der Republika Srpska« machen serbische Nationalisten auf sich aufmerksam, zuletzt erhielt ihn Kremlchef Putin. Nun ist Ungarns Präsident neuer Preisträger. Orbán nutzte den Termin.. Quelle: Spiegel
Biden verwechselt die Ukraine mit dem Irak, Trump die Autokraten Orbán und Erdoğan. Über die Versprecher der älteren Herren wird immer wieder gespottet. Was sind die jeweils fünf größten.. Quelle: Tagesspiegel
Péter Magyars Motive sind unklar, aber er beflügelt die Hoffnungen vieler Ungarn auf einen Wechsel. Premier Viktor Orbán tut derweil alles, den Konkurrenten zu diskreditieren. Quelle: Tagesspiegel
Ein Skandal um Pädophilie und Korruption erschüttert Ungarn. Tausende fordern einen Rücktritt des Premiers. Ein ehemaliger Gefolgsmann will die Bewegung anführen. Könnte er Orbáns Dauerherrschaft.. Quelle: Spiegel
Péter Magyar ist der neue Pop-Star der ungarischen Regierungskritiker. Der Ex-Gatte der Ex-Justizministerin spricht offen von einem "Mafia-Staat" und nutzt für seine Kampagne gegen den Machthaber.. Quelle: sueddeutsche.de
In Ungarn hat die geheime Tonaufnahme eines Regierungsinsiders große Proteste ausgelöst. Sie gibt Einblick in korrupte System der Regierung von Viktor Orbán. Quelle: Tagesspiegel
In Ungarn protestieren Tausende Menschen gegen den Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Hintergrund ist eine Tonaufnahme, die auf Korruption der Regierung hinweisen soll. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel
Hat Ex-Präsident Bolsonaro bei seinem Freund Viktor Orbán um Asyl nachgesucht? Ganz Brasilien rätselt, warum der Ex-Präsident während des Karnevals für fast drei Tage in der ungarischen Botschaft.. Quelle: Spiegel
Premier Orbán begründet seine Einflussnahme in Nachbarstaaten damit, er müsse Menschen mit ungarischen Wurzeln beschützen. Nicht einmal vor Einmischung in Wahlen schreckt er zurück. Quelle: sueddeutsche.de