Pedro Sánchez macht nun doch als Regierungschef in Madrid weiter. Es geht ihm nicht darum, ein seit langer Zeit gespaltenes Land weiter zu spalten – in Kauf nimmt er das aber schon. Quelle: Basler Zeitung
Spaniens Premier Pedro Sánchez bleibt im Amt, will aber politische Erneuerung. Das dürfte in Spanien schwer werden. Denn die Politik kämpft dort mit harten Mitteln. Quelle: ZEIT Online
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat auf X bekannt gegeben, dass er seine Amtsgeschäfte bis Montag ruhen lassen will, um bis dahin über seinen möglichen Rücktritt zu entscheiden. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der spanische Ministerpräsident erwägt seinen Rücktritt nachdem Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau ans Licht gekommen sind. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Pedro Sánchez und Alexander de Croo trafen den israelischen Staatspräsidenten Jitzchak Herzog in Jerusalem. Auch der neue britische Außenminister befindet sich auf einer Mission in Israel. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Pedro Sánchez argumentiert, den Katalonienkonflikt durch Dialog und Kompromisse entschärfen zu wollen. Aber Spanien steht vor einem Aufstand. Generäle im Ruhestand fordern die Absetzung des.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Sánchez Wiedwahl ist hoch umstritten, da er dafür mit den katalanischen Separatisten ein Amnestieabkommen ausgehandelt hat. Das hat Hunderttausende im ganzen Land auf die Barrikjaden gebracht. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Was über die Bluttat von Murnau bekannt ist. Wie Premier Sánchez die spanische Politik zur Telenovela macht. Und welche Macht die Hoeneß-Worte noch haben. Das ist die Lage am Montagabend. Quelle: Spiegel
Der Regierungschef beklagt das vergiftete politische Klima. Die Opposition hält das für lächerlich. Steckt hinter dem Manöver von Sánchez noch ein ganz anderer Grund? Quelle: Augsburger Allgemeine
Pedro Sánchez macht nun doch als Regierungschef in Madrid weiter. Es geht ihm nicht darum, ein seit langer Zeit gespaltenes Land weiter zu spalten. Doch er nimmt es in Kauf. Quelle: sueddeutsche.de
Tagelang ließ Pedro Sánchez seine Amtsgeschäfte ruhen, um über einen Rücktritt nachzudenken. Das war sonderbar. Jetzt macht er als Premier einfach weiter und hat Spaniens Politik endgültig in.. Quelle: Spiegel
Angesichts von Korruptionsvorwürfen gegen seine Frau hatte Spaniens Ministerpräsident eine mögliche Demission ins Spiel gebracht. Doch inzwischen tut Sánchez die Anschuldigungen vor allem als.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •ZEIT Online
Eine Klage gegen seine Ehefrau veranlasst den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez zu einer mehrtägigen Regierungspause. Ein Rücktritt steht im Raum. Solidaritätskundgebungen seiner.. Quelle: n-tv.de
Wegen Korruptionsvorwürfen gegen seine Ehefrau hatte Sánchez einen Rücktritt erwogen. Doch nun kündigte er an, im Amt zu bleiben. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bleibt im Amt. Sánchez sagte am Montag, er werde sein Amt mit noch mehr Kraft weiterführen. Quelle: Basler Zeitung
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat seine Rücktrittsandrohung nicht wahr gemacht. Der seit knapp sechs Jahren regierende sozialistische Politiker teilte am Montag in Madrid mit, er.. Quelle: Focus Online
Fünf Tage Bedenkzeit hatte sich Spaniens Ministerpräsident für seine Entscheidung genommen. Nun ist klar, Pedro Sánchez bleibt im Amt – trotz des Ärgers um Vorwürfe gegen seine Frau. Quelle: Spiegel
Spanien wartet mit Ungewissheit und Spannung auf eine Entscheidung von Ministerpräsident Pedro Sánchez: Hört der Sozialist nach sechs Jahren als Regierungschef vorzeitig auf? Quelle: Tagesspiegel
In Spanien haben Tausende Bürger erneut dafür demonstriert, dass Ministerpräsident Pedro Sánchez im Amt bleibt. In Frankreich verschärft die Regierung den Kampf gegen kriminelle Banden. Das.. Quelle: Deutsche Welle
Spanien wartet mit Ungewissheit und Spannung auf eine Entscheidung von Ministerpräsident Pedro Sánchez: Hört der Sozialist nach sechs Jahren als Regierungschef vorzeitig auf? Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine