Das höchste Gericht Spaniens ermittelt gegen den katalanischen Ex-Präsidenten wegen des Verdachts auf Terrorismus. Das bringt auch Regierungschef Pedro Sánchez in Bedrängnis. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •ORF.at
2017 strebte Katalonien die Abspaltung von Spanien an, der Aufruhr in der Region bewegte das ganze Land. Ex-Regionalpräsident Puigdemont lebt seit Jahren im Exil, jetzt könnte er in Abwesenheit wegen.. Quelle: Spiegel
Im Gegenzug für eine Amnestie ließ sich Spaniens Regierungschef Sánchez auch mit Stimmen katalanischer Separatisten wählen. Die verärgerte Justiz legt ihm nun Steine in den Weg. Quelle: Tagesspiegel
EU-Kommission, Europaabgeordnete und der spanische Außenbeauftragte Borrell gehen auf Distanz zur Absprache des Premiers Sánchez mit Puigdemont. Droht ein Rechtsstaat-Verfahren? Quelle: Tagesspiegel
Der Sozialist Sánchez bleibt vier weitere Jahre als Ministerpräsident Spaniens im Amt. Für seine Wiederwahl organisiert er sich eine Mehrheit mit einem umstrittenen Deal. Dieser könnte dafür.. Quelle: n-tv.de
Spaniens Regierungschef Sanchez steht vor einer weiteren Amtszeit. Doch der Preis dafür ist hoch und die Folgen für das Land noch nicht absehbar. Für eine Mehrheit musste sich der 51-Jährige mit.. Quelle: n-tv.de
Ausgerechnet die katalanischen Separatisten machen in Spanien den Weg für eine neue Regierung in Madrid frei. Carles Puigdemont triumphiert im Brüsseler Exil. Quelle: Augsburger Allgemeine
Spaniens Sozialisten paktieren mit der Partei von Carles Puigdemont, die Katalonien illegal abspalten wollte. Diese unterstützt Pedro Sánchez als Regierungschef - wenn es dafür eine Amnestie gibt. Quelle: sueddeutsche.de
In Spanien zeichnet sich eine Neuauflage der linken Regierung von Pedro Sánchez ab. Der Sozialist sicherte sich die Unterstützung des katalanischen Separatistenführers Puigdemont. Der Preis ist.. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine
Der Deal ist heikel – und stand lange auf der Kippe: Nun hat sich der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont entschlossen, Pedro Sánchez zum spanischen Ministerpräsidenten wählen. Die.. Quelle: Spiegel
Nach Monaten schwieriger Verhandlungen kommt es in Spanien offenbar zur Regierungsbildung. Pedro Sánchez kann seine Mitte-links-Koalition weiterführen - bezahlt dafür aber einen hohen Preis. Quelle: Augsburger Allgemeine
Begleitet von Protesten verhandelt Spaniens amtierender Premier Pedro Sánchez mit Separatistenführer Carles Puigdemont. Kommt es zu einer Regierungsbildung in Spanien? Quelle: ZEIT Online
Ausgerechnet der katalanische Separatistenchef Carles Puigdemont wird zur Schlüsselfigur bei der Regierungsbildung. Eine Situation, die die spanische Gesellschaft polarisiert. Quelle: Augsburger Allgemeine
Spaniens Sozialisten brauchen für die Wiederwahl von Premier Pedro Sánchez den katalanischen Separatistenführer Carles Puigdemont. Doch der fordert einen hohen Preis. Quelle: ZEIT Online
Carles Puigdemont, der nach Belgien geflohene Anführer der katalanischen Separatisten, ist plötzlich ein gefragter Mann in Spanien. Denn die Stimmen seiner Partei sind entscheidend für die.. Quelle: sueddeutsche.de
Die spanische Justiz verfolgt den katalanischen Separatistenführer Puigdemont wegen seiner Rolle bei dem Abspaltungsversuch der Region 2017. Seither lebt er im Exil, nun ist er Königsmacher. Quelle: abendblatt.de