Der Rundfunkbeitrag kann stabil bei monatlich 18,36 Euro bleiben, wenn die Rundfunkpolitik den Sendern endlich Vorgaben beim Auftrag macht, die in 18,36 Euro passen. Quelle: Tagesspiegel
Der Rundfunkbeitrag soll um 58 Cent steigen, die Finanzwünsche der öffentlich-rechtlichen Sender werden um zwei Drittel gekürzt. Einige Bundesländer sagen dazu schon vorher Nein. Und jetzt? Quelle: sueddeutsche.de
Unabhängige Prüfer haben ermittelt: Der Rundfunkbeitrag muss von 18,36 auf 18,94 Euro steigen, um das Programm zu finanzieren. Aber es ist kaum anzunehmen, dass die Länder dem Plan zustimmen. Wie.. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Die Rundfunkkommission will, dass der Rundfunkbeitrag um 58 Cent pro Monat steigt. Einige Bundesländer kündigten bereits an, den Empfehlungen nicht zuzustimmen. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •n-tv.de
Die zuständige Kommission KEF bleibt bei ihrer Empfehlung: Der Rundfunkbeitrag soll ab 2025 um 58 Cent steigen. Laufende Reformprozesse könnten nicht berücksichtigt werden. Sieben Bundesländer.. Quelle: Focus Online
Eine Expertenkommission empfiehlt, die Abgabe erneut zu erhöhen. Damit droht neuer Streit mit den Ländern. Fünf Grafiken zeigen, wohin die Rundfunkgebühren fließen. Quelle: Handelsblatt
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen. Das war der gewohnte Teil des Prozesses. Ab nun wird es heikel. Quelle: Tagesspiegel
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen, ab 2025 sollen die Kosten auf 18,94 Euro pro Monat steigen. Soweit so normal. Doch nun wird es richtig heikel. Quelle: Tagesspiegel
Viele Verbraucher sind genervt vom Rundfunkbeitrag, der jetzt erneut zu steigen droht. Experten geben heute eine wichtige Empfehlung ab. Quelle: CHIP Online
Am Freitag legt die Finanzkommission KEF ihre Empfehlung vor, ob der Rundfunkbeitrag ab 2025 steigen soll. Im Brandenburger Landtag ist die Position klar. Quelle: Berliner Morgenpost
In den Bundesländern gibt es einen Streit, wie hoch der Rundfunkbeitrag sein sollte. Jetzt nennen unabhängige Experten eine wichtige Zahl. Was bedeutet das für die Bürger? Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online