Eine sprachkritische Jury hat das Wort "Remigration" zum Unwort gewählt. Den Begriff nutzen Rechtsextreme für die Forderung nach Zwangsausweisung und Deportation. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •sueddeutsche.de •n-tv.de
Der Begriff „Remigration“ ist zum „Unwort des Jahres“ 2023 gewählt worden. Der Begriff werde von Rechtsextremen als „beschönigender Kampfbegriff“ benutzt, so die Jury. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Focus Online •n-tv.de
Heute wird das "Unwort des Jahres 2023" gekürt. In den Vorschlägen fanden sich Begriffe zu den brisanten politischen Themen dieses Jahres. Quelle: Augsburger Allgemeine
Das Unwort des Jahres wurde gekürt. Welcher Begriff den Negativpreis gewonnen hat, wie das Wort gewählt wird und eine Liste aller Unworte gibt es hier. Quelle: Augsburger Allgemeine
Das Unwort des Jahres 2022 steht fest: Mit dem Begriff „Klimaterroristen“ würden pauschal Menschen diskreditiert, die sich für Klimaschutzmaßnahmen einsetzten, begründete die Jury ihre.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •DiePresse.com •ORF.at •Spiegel
Der Ausdruck machte 2022 Karriere, dabei ist er genau genommen eine sprachliche Doppelung - und damit gar nicht mal so sinnvoll. Drei rein zufällige Anmerkungen. Quelle: sueddeutsche.de
„Klimaterroristen“ ist zum Unwort des Jahres erklärt worden. Das wird der Sache aber nicht gerecht. Denn es muss mehr denn je getan werden, um unsere Lebensform zu sichern. Quelle: Tagesspiegel
Die sprachkritische Aktion Unwort des Jahres zeichnet "Klimaterroristen" aus. Das ist schon rein sprachlich ein sehr schlechtes Wort – und damit eine sehr gute Wahl. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel
Eine Jury aus Sprachwissenschaftlern kritisiert, mit dem Wort "Klimaterroristen" würden Klimaschützer pauschal abgewertet. Friedlicher Protest werde so diskreditiert. Quelle: ZEIT Online