Der Erfinder der sprachkritischen Aktion "Unwort des Jahres" ist tot. Der Frankfurter Germanist Horst Dieter Schlosser wurde 86 Jahre alt. Quelle: Augsburger Allgemeine
Das Unwort des Jahres 2023 heißt "Remigration". Rechtsextreme beschreiben damit Pläne, die nichts mehr mit der ursprünglichen Wortbedeutung gemein haben - und die schon 1991 das erste Unwort des.. Quelle: Deutsche Welle
Für 2020 wurden erstmals zwei Begriffe zum "Unwort des Jahres" ernannt: "Rückführungspatenschaften" und "Corona-Diktatur". Quelle: Spot on News STUDIO -
"Klimahysterie" ist das Unwort des Jahres 2019. Es diffamiere Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung, so die Begründung der Jury. Quelle: Spot on News STUDIO -
Darmstadt, 13.01.20: Das «Unwort des Jahres» 2019 ist «Klimahysterie». Das wurde heute in Darmstadt bekannt gegeben. Mit dem Wort würden «Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung.. Quelle: DPA -
Darmstadt, 15.01.18: Das «Unwort des Jahres» 2018 heißt «Anti-Abschiebe-Industrie». Das gab eine unabhängige und sprachkritischen Jury bekannt. Der CSU-Politiker Alexander Dobrindt hatte den.. Quelle: DPA -
Seit 1991 wird das Unwort des Jahres gewählt. Es soll auf sprachliche Diskriminierung und Unangemessenheit aufmerksam machen. Doch wie läuft dieser Prozess ab und welche Kriterien gibt es?.. Quelle: Focus Online
Ein rechtsextremer Begriff ist zum »Unwort des Jahres« gekürt worden. Nun äußerte sich der Bundeskanzler zu dieser Entscheidung. Das kritisierte Wort selbst wiederholte er dabei nicht. Quelle: Spiegel
Bislang vorwiegend von Rechten und Rechtsextremen benutzt, ist das Wort „Remigration“ so schnell wie lange keines in den Sprachmainstream eingegangen. Dafür sorgt leider auch die Auszeichnung zum.. Quelle: Tagesspiegel
Es sei ein „rechter Kampfbegriff“ und eine „beschönigende Tarnvokabel“, sagte die Jury: „Remigration“ ist das „Unwort des Jahres“ 2023. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
"Rechter Kampfbegriff" und "beschönigende Tarnvokabel" - die Jury findet klare Worte für das "Unwort des Jahres" 2023. Was mit seiner Verwendung gefordert werde, verletze die Grundrechte von Menschen.. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •Spiegel •ZEIT Online •sueddeutsche.de
Der Begriff „Remigration“ ist zum „Unwort des Jahres“ 2023 gewählt worden. Der Begriff werde von Rechtsextremen als „beschönigender Kampfbegriff“ benutzt, so die Jury. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Focus Online