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Swift, Lamar Und Bowie: Die Nacht Der Grammys

Quelle: Euronews German - Länge: 01:32s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Swift, Lamar Und Bowie: Die Nacht Der Grammys

Taylor Swift kann wieder zufrieden sein: Ihr Album “1989” hat den Grammy-Musikpreis für das beste Album des Jahres gewonnen – wie schon einmal 2009, damals für ihr Country-Album “Fearless”.

Zwei weitere der goldenen Grammofone bekam die Sängerin für das beste Pop-Gesangsalbum – also ebenfalls “1989” – sowie für das beste Musikvideo zu dem Lied “Bad Blood”.

Gleich fünfmal wurde der Rapper Kendrick Lamar ausgezeichnet, unter anderem für “To Pimp A Butterfly” als bestes Rap-Album.

An Swifts “Bad



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Swift, Lamar Und Bowie: Die Nacht Der Grammys

Taylor Swift kann wieder zufrieden sein: Ihr Album “1989” hat den Grammy-Musikpreis für das beste Album des Jahres gewonnen – wie schon einmal 2009, damals für ihr Country-Album “Fearless”.

Zwei weitere der goldenen Grammofone bekam die Sängerin für das beste Pop-Gesangsalbum – also ebenfalls “1989” – sowie für das beste Musikvideo zu dem Lied “Bad Blood”.

Gleich fünfmal wurde der Rapper Kendrick Lamar ausgezeichnet, unter anderem für “To Pimp A Butterfly” als bestes Rap-Album.

An Swifts “Bad Blood” war Lamar beteiligt; der Preis für das Video ging also ebenso an ihn; dazu Grammys in drei weiteren Rap-Kategorien.

Verwehrt blieben ihm aber die ebenfalls angestrebten Preise für das beste Album oder den besten Song des Jahres.

Dieser Grammy ging stattdessen an Ed Sheeran für sein Lied “Thinking Out Loud”.

Aufnahme des Jahres wurde “Uptown Funk” von Mark Ronson und Bruno Mars.

Zur besten Newcomerin wurde die 22-jährige Meghan Trainor gekürt.

Der Grammy-Abend war diesmal auch geprägt von Gedenkauftritten für verstorbene Musiker.

So erinnerte Lady Gaga an David Bowie, mit Perücke und Kostüm im Stil von dessen frühen Jahren und einem Medley aus Liedern wie “Space Oddity”, “Changes” oder “Let’s Dance”.

Die Rock-Band Eagles ehrte außerdem ihr Gründungsmitglied Glenn Frey.

Soullegende Stevie Wonder sang für Maurice White, denMitbegründer der Gruppe “Earth, Wind &amp; Fire”.



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