Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu einer Serie von Selbstmordanschlägen im Irak mit fast 40 Toten bekannt.
Darunter ist auch ein Anschlag auf einen Bus in Basra im Südirak.
Ein Mann sagt: “Als wir ankamen, sahen wir den verbrannten Bus.
Alles war schon verkohlt.
Jede Hilfe kam zu spät.
Wir konnten niemanden mehr erkennen, geschweigen denn jemanden retten.
Alles war verbrannt und schwarz.” Die irakische Armee meldet unterdessen im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) um die Millionenstadt Mossul weitere Erfolge.
Anti-Terror-Kräfte hätten das Viertel Al-Warschan im Westen Mossuls befreit, hieß es.
Mit dem Vormarsch rückt die Armee immer näher an die Altstadt Mossuls heran.
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