Ungewöhnlich heftig hat es in Japan zuletzt geregnet.
Der Regen brachte Überschwemmungen, auf der Insel Kyushu flüchtete fast eine halbe Million Menschen vor den Fluten in höhere Regionen.
Ein Mensch wurde in Hiroshima tot aufgefunden, er war von einem über die Ufer getretenen Fluss mitgerissen worden.
Mindestens sieben weitere Personen werden noch vermisst.
Der Regen war im Gefolge von Taifun Nanmadol gefallen, der am Dienstag über den Südwesten und Westen Japans hinweggezogen war.
Die Wetterbehörde warnte deshalb vor Hochwasser, Erdrutschen und überbordenden Flüssen in weiten Teilen des Landes.
Die NASA veröffentlichte ein Foto des abziehenden Taifuns über Japan
NW PACIFIC OCEAN – Full Update* NASA’s Aqua Satellite Sees Extra-Tropical Cyclone Nanmadol’s Remnants East of Japan https://t.co/rpt3Cj1jGj pic.twitter.com/mJmAx2BraS— NASAHurricane (@NASAHurricane) 5.
Juli 2017
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