Wahlkampf in Italien: Vor dem Pantheon in Rom ist die Rechtspartei CasaPound vor der Wahl am Sonntag noch einmal aufmarschiert.
Spitzenkandidat Simone Di Stefano erklÀrte: "Wir sind die einzigen, die eine eigene WÀhrung fordern und den Austritt aus der EU, - aus diesem Klub von Irren, die gegen unsere Interessen sind."
Der Name CasaPound setzt sich aus dem Wort Casa - Haus und dem Nachnamen des Schriftstellers Ezra Pound zusammen, der ein AnhÀnger Mussolinis war.
Die Polizei war mit Wasserwerfern vor Ort: Eine ungenehmigte Gegendemonstration von Linken fand einige hundert Meter entfernt ebenfalls statt.
Unter dem Motto: "CasaPound ist nicht willkommen" wollten die Teilnehmer zum Pantheon marschieren, wurden aber durch massive PolizeiprÀsenz davon abgehalten.