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Deutsche Autobranche «sehr besorgt» über US-Handelspolitik

Quelle: DPA - Länge: 01:05s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Deutsche Autobranche «sehr besorgt» über US-Handelspolitik

Detroit, 14.01.19: Deutschlands Autoindustrie hat angesichts drohender US-Strafzölle vor einer Verschärfung des Handelsstreits zwischen den Vereinigten Staaten und Europa gewarnt.

Zum Auftakt der Autoshow in Detroit sagte Klaus Bräunig, Geschäftsführer des Branchenverbands VDA.

Zitattafel Klaus Bräunig, Geschäftsführer des Branchenverbands VDA «Die Beseitigung von Importzöllen und größtmögliche Verständigung über Regulierungen wären der richtige Weg.

Davon würden beide Seiten profitieren.» Man sei «sehr besorgt darüber, welche Richtung in der US-Handelspolitik seit 2017 eingeschlagen wurde».

US-Präsident Donald Trump sieht sein Land von Handelspartnern unfair behandelt und droht mit hohen Sonderzöllen auf Importautos.

Höhere Einfuhrschranken würden die Branche stark belasten.

Die Vereinigten Staaten sind neben China und Europa die wichtigste Absatzregion der deutschen Automobilindustrie.

Im vergangenen Jahr haben die deutschen Hersteller auf dem US-Markt 1,34 Millionen Autos verkauft und damit in etwa ihr Vorjahresniveau und ihren Marktanteil bei acht Prozent gehalten.



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