Garmisch-Partenkirchen, 16.06.2019: Nach Schneemassen und Chaos in Teilen SĂŒdbayerns entspannt sich die Lage weiter.
Am Mittwoch sollte es dem Deutschen Wetterdienst zufolge ĂŒberwiegend trocken bleiben.
Laut Prognose kommt es im Bayerischen Wald vereinzelt zu Schneefall, aber nur mit wenigen Zentimetern Neuschnee.
Auch in den kommenden Tagen seien keine gröĂeren SchneefĂ€lle zu erwarten, sagte eine Meteorologin am frĂŒhen Morgen.
DafĂŒr wird es stĂŒrmisch in Bayern: In den Hochlagen sollte es bereits am Mittwoch stĂŒrmen, in der Nacht auf Donnerstag laut der Meteorologin dann auch in Tieflagen.
Die Lawinengefahr in Bayern nahm erneut etwas ab: Die zweithöchste Warnstufe gilt seit Dienstag nur noch oberhalb der Waldgrenze in den AllgÀuer, den Werdenfelser und den Berchtesgadener Alpen.
Laut Lawinenwarndienst Bayern sollte sich die Situation innerhalb weniger Tage deutlich entspannen.
In Ăsterreich galt vielerorts die zweithöchste oder dritthöchste Meldestufe.
In tieferen Lagen in Bayern hatten Tauwetter und Regen die PegelstĂ€nde von FlĂŒssen und BĂ€chen zuletzt steigen lassen.
Auch hier sollte sich die Lage entspannen: Vielerorts gingen die WasserstĂ€nde am Dienstag und Mittwoch wieder zurĂŒck.