Ruhe vor dem Sturm hier an der ungarisch-serbischen Grenze in Röszke?
Der Grenzort hat schon bei der ersten Flüchtlingswelle für Schlagzeilen gesorgt und wird auch jetzt wieder stärker bewacht.
Durch die Grenzöffnungen der Türkei befürchtet man auch an dieser Aussengrenze Ungarns und Europas bald wieder Szenen wie wir sie bereits aus 2015 kennen.
Mit dem Unterschied das nun der Grenzzaun die gesamte Region umzäunt und dieser weitaus schärfer kontrolliert wird.
Ein Durchkommen fast unmöglich.
Bleibt zu befürchten das es wiederum zu einer humanitären Katastrophe vor den Toren Europas kommt.