Fast alle armenischen Bewohner Bergkarabachs sind geflüchtet. Von einer Auflösung der selbst erklärten Republik wollen die Separatisten jedoch nichts mehr wissen. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •ORF.at
Rund 100.000 ethnische Armenier flohen Ende September vor Aserbaidschans Granaten aus Bergkarabach. Der Schock sitzt tief – und vielen fällt der Neuanfang in Armenien schwer. Quelle: Spiegel
Nach der Eskalation im Konflikt um Bergkarabach nähern sich Armenien und Aserbaidschan an. Beide Staaten haben Gefangene freigelassen, um das gegenseitige Vertrauen zu stärken, heißt es. Quelle: Tagesspiegel
Israel, Bergkarabach, Sudan: Weltweit eskaliert die Gewalt. Warum die Zunahme der Konflikte gerade kein Zufall ist, erklärt der israelische Historiker Yuval Noah Harari. Quelle: ZEIT Online
Bergkarabach ist verloren – nun gilt es zu verhindern, dass Aserbaidschan Armenien angreift. Die EU, Iran, Türkei und Russland kämpfen um Einfluss im Südkaukasus. Quelle: ZEIT Online
Bei ihrer Kaukasus-Reise trifft Außenministerin Baerbock Geflüchtete aus der armenischen Enklave Bergkarabach. Ihr aserbaidschanischer Amtskollege rechtfertigt ihre Vertreibung weiter mit einer.. Quelle: Spiegel
Außenministerin Annalena Baerbock reist zuerst nach Armenien und dann nach Aserbaidschan. Der Konflikt um Bergkarabach ist im September eskaliert. Wie könnte ein Frieden aussehen? Quelle: Tagesspiegel
100.000 Armenier sind aus Bergkarabach geflohen. In Eriwan fehlt es nun an Wohnraum und Arbeitsplätzen. Und viele Flüchtlinge fragen sich, ob Aserbaidschan womöglich schon den nächsten Angriff.. Quelle: Spiegel
Als Aserbaidschan die Region Bergkarabach überrennt, muss eine Familie mit vier Kindern fliehen. Sie wird in einer armenischen Kirchengemeinde aufgenommen. Quelle: ZEIT Online
Der Konflikt um die Kaukasusregion Bergkarabach könnte schon bald in einem Friedensabkommen enden. Dies zumindest deutet Armeniens Premier an. Vor dem EU-Parlament klagt er, die Region sei nun.. Quelle: Spiegel
Ilham Aliyev hat sich in Militäruniform ablichten lassen, wie er die Nationalflagge Aserbaidschans im eroberten Gebiet hisst. Einwohner seines Landes sollen in Bergkarabach angesiedelt werden. Quelle: Tagesspiegel
Jahrzehnte stritten sich Armenien und Aserbaidschan um Bergkarabach. Am 19. September startete Baku eine Militäroffensive, die bislang Zehntausende zur Flucht gezwungen hat. Quelle: Tagesspiegel
Seit Jahren wird am Potsdamer Pfingstberg zum Völkermord an den Armeniern geforscht. In der aktuellen Krise kommen dunkle Erinnerungen hoch. Quelle: Tagesspiegel
Jahrelang suchte unsere Autorin nach ihren armenischen Wurzeln. Seit dem aserbaidschanischen Angriff auf Bergkarabach fragt sie sich, ob das ein Fehler war. Quelle: ZEIT Online
Von Verbündeten kann zwischen Armenien und Russland keine Rede mehr sein: Nach der Eskalation in Bergkarabach greift Kremlchef Putin nun den armenischen Präsidenten Paschinjan persönlich an. Quelle: Spiegel
Noch im Oktober soll es zwischen Armenien und Aserbaidschan zu einem Treffen kommen, sagte EU-Ratspräsident Michel. Auch Olaf Scholz fordert einen "ernsthaften Versuch". Quelle: ZEIT Online