Seit Jahren wird am Potsdamer Pfingstberg zum Völkermord an den Armeniern geforscht. In der aktuellen Krise kommen dunkle Erinnerungen hoch. Quelle: Tagesspiegel
Jahrelang suchte unsere Autorin nach ihren armenischen Wurzeln. Seit dem aserbaidschanischen Angriff auf Bergkarabach fragt sie sich, ob das ein Fehler war. Quelle: ZEIT Online
Von Verbündeten kann zwischen Armenien und Russland keine Rede mehr sein: Nach der Eskalation in Bergkarabach greift Kremlchef Putin nun den armenischen Präsidenten Paschinjan persönlich an. Quelle: Spiegel
Noch im Oktober soll es zwischen Armenien und Aserbaidschan zu einem Treffen kommen, sagte EU-Ratspräsident Michel. Auch Olaf Scholz fordert einen "ernsthaften Versuch". Quelle: ZEIT Online
Armenien bekommt mehr Geld aus Europa. Außerdem will sich die EU beim Ausbau der Infrastruktur des Landes engagieren – und für eine "ausgewogene" Medienberichterstattung. Quelle: ZEIT Online
In Bergkarabach spielt sich eine menschliche Katastrophe ab. Doch in diesem Fall scheuen sich Deutschland und die EU, Konsequenzen gegen den offensichtlichen Aggressor auszusprechen: Aserbeidschan.. Quelle: Focus Online
Erst im vergangenen Jahr hatte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen eine „strategische Partnerschaft“ mit Aserbaidschan unterzeichnet. Nun fordert die EU Sanktionen gegen das Land. Quelle: Tagesspiegel
Die Regierung von Aserbaidschan wirft dem ehemaligen Präsidenten Bergkarabachs Kriegsverbrechen und das Führen eines Angriffskriegs vor. Er soll festgenommen worden sein. Quelle: ZEIT Online
Nach der Vertreibung der armenischen Bevölkerung aus Bergkarabach hat der Kanzler mit Aserbaidschans Staatschef telefoniert. Militärische Gewalt verurteilte er. Quelle: ZEIT Online
Das von der EU vermittelte Friedensgespräch zwischen Aserbaidschan und Armenien kommt nicht zustande. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew will nicht teilnehmen. Quelle: ZEIT Online
Die Verteidigung Armeniens soll gesichert sein: Nach der Eskalation um Bergkarabach hat Frankreichs Außenministerin zukünftige militärische Unterstützung ihres Landes in Aussicht gestellt. Quelle: Spiegel
In Armenien sind nach dem Angriff durch Aserbaidschan mehr als 100 000 Menschen angekommen. Dass sich das Land nun dem Internationalen Strafgerichtshof anschließen will, ärgert Moskau. Quelle: sueddeutsche.de