Euronews-Reporterin Monica Pinna hat elf Tage auf dem Rettungsschiff Humanity 1 verbracht und die Arbeit der deutschen NGO SOS Humanity verfolgt. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Das Rettungsschiff "Ocean Viking" hat nach Angaben der NGO SOS Méditerranée bei 15 Einsätzen mehr als 600 Menschen "aus seeuntüchtigen kleinen Booten" im Mittelmeer gerettet. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach einer Rettungsmission am Montag ist die Geo Barents im Hafen von Tarent angekommen und befürchtet Sanktionen, da sie gegen ein neues italienisches Dekret verstoßen haben könnte. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Das Rettungsschiff Sea-Watch 3 hat im zentralen Mittelmeer bis zum 3. Juni in den Tagen zuvor bei vier Rettungsaktionen insgesamt 222 Menschen aus Seenot gerettet. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Sie waren von dem deutschen Rettungsschiff bei fünf verschiedenen Aktionen im Mittelmeer aufgenommen worden. Samstag bekam die Sea Watch die Erlaubnis zum Anlanden in Trapani auf Sizilien. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der Crew wird vorgeworfen, gegen Regeln zur Rettung von Bootsmigranten verstoßen zu haben. Bis zur Anhörung Mitte April sei das Schiff „ab sofort frei“, wie ein Zivilgericht entschied. Quelle: Tagesspiegel
Den Hafen von Reggio Calabria vor Sizilien soll das private Rettungsschiff vorerst nicht mehr verlassen. Am Wochenende hatte die „Sea-Eye 4“ fast 150 Menschen im Mittelmeer aufgegriffen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Die italienischen Behörden lassen die „Sea-Eye“ aus dem Hafen in Reggio Calabria für 60 Tage nicht auslaufen. Auf dem Schiff halten sich mehr als 140 Migranten aus Afrika auf. Quelle: Tagesspiegel
Am Wochenende soll das Schiff der Organisation SOS Humanity in eine Auseinandersetzung mit der libyschen Küstenwache geraten sein. Nun muss es offenbar im Hafen bleiben. Quelle: Tagesspiegel
Die Hilfsorganisation SOS Méditerranée hat jüngst 261 Menschen gerettet. Die italienischen Behörden setzten ihr Schiff fest und fordern eine Geldstrafe von mehr als 3000 Euro. Quelle: Tagesspiegel
Die Crew der "Ocean Viking" rettet Flüchtende aus dem Mittelmeer. Nun wurde das Rettungsschiff erneut festgesetzt, die Hilfsorganisation soll eine Geldstrafe zahlen. Quelle: ZEIT Online
Das private Rettungsschiff »Sea-Watch 5« hat am 24. Dezember in Seenot geratene Menschen vor dem Ertrinken bewahrt, unter ihnen 32 Kinder und Jugendliche. Sie waren auf zwei überfüllten.. Quelle: Spiegel
Ende Oktober hatten italienische Behörden ein Rettungsschiff von Sea-Eye festgesetzt – unbefugt, wie die Hilfsorganisation mitteilte. Man habe Klage eingereicht. Quelle: ZEIT Online
Am Montagmorgen kam das Rettungsschiff „Aurora“ 56 Geflüchteten zur Hilfe. Eine Person musste wegen schwerer Dehydrierung medizinisch versorgt werden. Quelle: Tagesspiegel
Nicht zum ersten Mal ist das "Sea-Eye"-Rettungsboot aus dem Verkehr gezogen worden. Italien wirft der Organisation vor, Anweisungen der Küstenwache missachtet zu haben. Quelle: ZEIT Online
Das Kreuzfahrtschiff „Ocean Explorer“ ist mit 206 Menschen an Bord vor Grönland auf Grund gelaufen. Bis ein Rettungsschiff vor Ort ist, könnte es noch mehrere Tage dauern. Quelle: Tagesspiegel
Das Schiff der französischen Hilfsorganisation ist im Hafen von Neapel eingelaufen. Zuvor war bereits ein Teil der Geretteten in Kalabrien von Bord gegangen. Quelle: Tagesspiegel
Im Mittelmeer zwischen Tunesien und Lampedusa hat die Besatzung der „Ocean Viking“ innerhalb von 48 Stunden 438 Migranten gerettet. Nun steuert das Rettungsschiff den Hafen von Genua an. Quelle: Tagesspiegel