Das Kreuzfahrtschiff „Ocean Explorer“ ist mit 206 Menschen an Bord vor Grönland auf Grund gelaufen. Bis ein Rettungsschiff vor Ort ist, könnte es noch mehrere Tage dauern. Quelle: Tagesspiegel
Das Schiff der französischen Hilfsorganisation ist im Hafen von Neapel eingelaufen. Zuvor war bereits ein Teil der Geretteten in Kalabrien von Bord gegangen. Quelle: Tagesspiegel
Im Mittelmeer zwischen Tunesien und Lampedusa hat die Besatzung der „Ocean Viking“ innerhalb von 48 Stunden 438 Migranten gerettet. Nun steuert das Rettungsschiff den Hafen von Genua an. Quelle: Tagesspiegel
Die „Sea-Eye 4“ hatte laut Behörden gegen italienisches Gesetz verstoßen und sei deshalb festgesetzt worden. Hätten sie das nicht getan, wären Menschen gestorben, so die NGO. Quelle: Tagesspiegel
72 Menschen rettet das "Sea-Watch"-Team aus dem Mittelmeer - dann wird ihr Schiff "Aurora" von den italienischen Behörden aus dem Verkehr gezogen. Das Rettungsboot hätte das weiter entfernte Trapani.. Quelle: n-tv.de
Weil die "Aurora" einen anderen Hafen ansteuerte als von Italien zugewiesen, darf das Rettungsschiff nicht weiterfahren. Sea-Watch fordert die sofortige Freilassung. Quelle: ZEIT Online
Rettungsschiff im Dauereinsatz im Mittelmeer. Menschen von vier Booten sicher an Land gebracht. Was Gerettete teilweise durchgemacht haben. Quelle: abendblatt.de
Die "Humanity 1" hat bei mehreren Einsätzen im Mittelmeer 204 Migrantinnen und Migranten aufgenommen. Das Rettungsschiff darf im Hafen von Ancona in Italien anlegen. Quelle: ZEIT Online
Seit dem Regierungswechsel in Italien erschweren die Behörden den privaten Seenotrettungsinitiativen die Arbeit. Dagegen geht die Organisation Sea-Eye nun vor einem Zivilgericht vor. Quelle: Tagesspiegel
Nun nimmt das Rettungsschiff des Berliner Vereins SOS Humanity Kurs auf den ihr zugewiesenen Hafen. Der jedoch liegt in mehr als 1000 Kilometer Entfernung. Quelle: Tagesspiegel
Die meisten der Geretteten seien minderjährig, teilte die Hilfsorganisation SOS Méditerranée mit. Ihr Rettungsschiff "Ocean Viking" dürfe jetzt den italienischen Hafen von Bari ansteuern, hieß es. Quelle: Deutsche Welle
Mehr als 400 aus Seenot gerettete Migranten haben Italien erreicht. Das Rettungsschiff "Geo Barents" hatte die Menschen in der Nacht zu Mittwoch im Mittelmeer gerettet. Quelle: tagesschau.de
Hoher Seegang hatte den Rettungseinsatz der „Geo Barents“ zu einem gefährlichen Unterfangen gemacht. Mehr als elf Stunden brauchte die Besatzung, um die vor Malta in Seenot geratenen Menschen.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost