Mehr als 400 aus Seenot gerettete Migranten haben Italien erreicht. Das Rettungsschiff "Geo Barents" hatte die Menschen in der Nacht zu Mittwoch im Mittelmeer gerettet. Quelle: tagesschau.de
Hoher Seegang hatte den Rettungseinsatz der „Geo Barents“ zu einem gefährlichen Unterfangen gemacht. Mehr als elf Stunden brauchte die Besatzung, um die vor Malta in Seenot geratenen Menschen.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Vor Malta geraten Hunderte Geflüchtete in Seenot. Eine Hilfsorganisation rettet die Menschen – und erreicht nun nach einer tagelangen Überfahrt den Hafen in Süditalien. Quelle: ZEIT Online
Vier Tage seien sie auf See unterwegs gewesen, berichten die Überlebenden. Die letzten zwei Tage hätten sie ohne Essen und Trinken in internationalen Gewässern ausgeharrt, ehe sie von Ärzte ohne.. Quelle: DiePresse.com
650 Migranten sind in der Nacht in Kalabrien eingetroffen. Die tunesische Küstenwache hinderte zwei Boote mit 74 Menschen an Bord an der Überfahrt. Das vom britischen Künstler Banksy finanzierte.. Quelle: DiePresse.com
An Bord der Geo Barents befinden sich zahlreiche Flüchtlinge. Das Rettungsschiff von Ärzte ohne Grenzen steuert jetzt den italienischen Hafen Bari an. Quelle: ZEIT Online
Mit einem neuen umstrittenen Gesetz will die italienische Regierung Rettungseinsätze auf dem Mittelmeer stärker regulieren. Ärzte ohne Grenzen droht nun eine Geldstrafe. Quelle: ZEIT Online
Das Rettungsschiff »Geo Barents« wurde laut Ärzte ohne Grenzen vorübergehend im italienischen Ancona festgesetzt. Eine Woche zuvor hatte die Hilfsorganisation dort gerettete Migranten an Land.. Quelle: Spiegel
Italien beschlagnahmt das Rettungsschiff von „Ärzte ohne Grenzen“. Nun werde das Schiff festgesetzt und ein Bußgeld sei zudem zu bezahlen. Quelle: Tagesspiegel
Das Rettungsschiff der Hilfsorganisation SOS Méditerranée nahm bei einem Einsatz im Mittelmeer 84 Migranten an Bord. Sie trieben auf einem völlig überladenen Schlauchboot im Wasser. Quelle: Deutsche Welle
Dem Rettungsschiff „Sea-Eye 4“ wurde nach Protesten des Kapitäns ein Hafen zugewiesen. Dieser sei jedoch mehr als 1000 Kilometer entfernt gewesen. Quelle: Tagesspiegel
Das Rettungsschiff "Geo Barents" bringt Italiens Regierung in Verlegenheit. Eigentlich hätte es nur eine Rettungsaktion durchführen dürfen - es hat aber Schiffbrüchige von drei Booten aufgenommen. Quelle: n-tv.de
Nach tagelanger Fahrt durfte das Rettungsschiff "Geo Barents" endlich in Italien anlegen - in Ancona, weit entfernt vom Rettungsgebiet. Dahinter steckt eine neue Strategie der rechten Regierung Meloni... Quelle: tagesschau.de
Das Rettungsschiff »Ocean Viking« hat im Mittelmeer 37 in Seenot geratene Migranten an Bord genommen. Nun sind die Helfer auf dem Weg nach Ancona in Italien. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online